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Pfarrbrief

Dezember 2010

Wieviel mal noch schlafen? Frag ich leis und dann...
... es dauert noch so la la lang, es dauert noch so lang!

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Der Advent ist da, die Zeit des Wartens beginnt. Wir warten auf Weihnachten, auf die Geburt unseres Herrn und Erlösers.

Vielleicht erinnern Sie sich daran, wie ungeduldig Sie einst als Kind auf Weihnachten gewartet haben, auf die Weihnachtsferien und die hieß ersehnten Geschenke. Das ist zwar mehr oder weniger lange her, dabei ist das Warten inzwischen zur alltäglichen Erfahrung geworden. Wir warten auf die Nachricht der Kinder, den Besuch der Enkel, den Schlaf, den Befund beim Arzt oder die Besserung einer Krankheit. Warten hat viele Gesichter und gehört zum Leben jedes Menschen dazu. Warten erzeugt Spannung im Menschen und ist auf ein Ziel hin ausgerichtet. Wir warten, weil etwas oder jemand kommen soll. Warten fällt besonders schwer, wenn es mit der Ankunft von lange Ersehntem oder dem Erscheinen von lieben Menschen zu tun hat, auf die wir uns freuen. Wartezeiten sind Zeiten, die meist als unnötig oder vertan betrachtet werden. Sie können aber auch Zeiten der Vorfreude und der Vorbereitung sein, in denen wir uns innerlich auf das Kommende einstellen. Wenn wir die Wartezeit bewusst erleben, kann sie zu einer sinnhaften Zeit, zur besinnlichen Zeit werden.

Sie fragen sich, wie Ihnen das gelingen könnte?

  • Als wartender, als „adventlicher" Mensch müssten Sie ein wachsamer Mensch werden. Einer, der Ausschau hält, nach DEM der da war und erneut kommen will.
  • Als „adventlicher" Mensch müssten Sie ein aufmerksamer Mensch werden. Einer, der weiß, dass DER, der zu Ihnen kommen will, Ihnen in jedem Menschen begegnen kann.
  • Als „adventlicher" Mensch müssten Sie ein Herz für die Notleidenden haben, denen ER bei aller Not Mut und Vertrauen auf ein gelingendes Leben verkündet hat.
  • Als „adventlicher" Mensch wüssten Sie sich angewiesen auf das Erbarmen Gottes, der Ihnen alle Ihre Fehler vergibt.
  • Als „adventlicher" Mensch würden Sie sich zur Krippe aufmachen und mit Gottes Ankunft in ihrem Leben rechnen.

Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gelingt, immer mehr zu einem „adventlichen" Menschen zu werden. Ich bin mir sicher, das Warten wird sich lohnen!

 

Ihre Heidelinde Bauer

Gemeindereferentin

 

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